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Allgemeine Hochschulreife mit Praxisbezug und Berufsbezogenheit: Dass und wie das geht, welche Fächer unterrichtet werden und welche Anforderungen erfüllt sein müssen haben rund 200 interessierte Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern am Samstag erfahren.

Nach einer Einführung und Vorstellung der Schule durch Schulleiter Gerd Klaus war besonders der Vortrag von Abiturient Maxim Kirschbaum für die zukünftigen Schüler und deren Eltern interessant. Maxim hat zu allen relevanten Fragen und Themen berichtet, die bei einem Schulwechsel aufkommen. Hierzu hatte er zahlreiche Mitschüler interviewt und exakt formuliert, welche Vorzüge die Beruflichen Gymnasien bieten.

Anschließend waren das Info-Café sowie die Labore, Werkstätten, Räume und EDV-Einrichtungen der Schule enorm gut besucht. Zahlreiche engagierte Schüler aus verschiedenen Jahrgängen hatten sich bereit erklärt, aus ihrem Schulalltag zu berichten und Fragen zu beantworten. Für einige Interessierte war damit der Wechsel zur BBS schon entschieden: Zahlreiche Anmeldungen wurden bereits im Info-Café bei Schulsekretärin Ursel Prentkowski abgegeben.

Wer die Veranstaltung verpasst hat, hat noch eine Chance:
Die zweite Info-Veranstaltung findet
am 7. Februar, 10.00 Uhr
am Berliner Ring 28 statt.

3

Wechsel vom Allgemeinbildenden zum Beruflichen Gymnasium: Die BBS-Abiturientin und CNC-Expertin Edith Scheffler (li.) tauscht sich mit Jule Schmidt (re.) aus, Jule hat bei einem Praktikum bei Airbus in Bremen ihre Leidenschaft für Technik entdeckt

1

Aktive SV im Einsatz: Schulsprecherin Pia Marz (li.) sorgte mit Johanna Burkart und Niclas Arsow für das leibliche Wohl der Gäste am Infotag

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Simulieren Digitalschaltungen für Interessierte der E-Technik: Laura Maaß und Eugen Zimbelmann (beide aus dem 12. Jahrgang) bauen Schaltungen auf