BBS Burgdorf

Deine Zukunft startet hier

Schulleben

Willkommen an den Berufsbildenden Schulen Burgdorf

Die Berufsbildenden Schulen Burgdorf (BBS) sind ein innovatives Kompetenzzentrum für berufliche Bildung in der Region Hannover und bieten eine Vielzahl höchst interessanter, aber auch sehr unterschiedlicher Schulformen und Bildungsgänge an.

Unabhängig von der gewählten Schulform steht für uns als Schule jede einzelne Schülerin bzw. jeder einzelne Schüler im Zentrum unserer Bemühungen. Wir sind überzeugt, dass jeder in seinem Gebiet erfolgreich sein kann und arbeiten mit Ihnen gemeinsam an diesem Ziel.

Insgesamt lernen an den BBS in Burgdorf ca. 3.100 Schülerinnen und Schüler in verschiedenen handwerklichen, technischen und kaufmännischen Bildungsgängen. Für den Unterricht und die Unterstützung der individuellen Lernprozesse verfügt die BBS Burgdorf über ca. 160 hervorragend ausgebildete Lehrkräfte mit vielfältigen Erfahrungen.

Unsere Kolleginnen und Kollegen werden mit Ihnen in modern ausgestatteten Labor-, Werkstatt und Unterrichtsräumen, orientiert an handlungsorientierten Lehrplänen, arbeiten und bereiten Sie adäquat auf Ihre Abschlussprüfung vor.

Unterstützt werden Sie durch unser Team Schulsozialarbeit, das allen Schülerinnen und Schülern in vielen Problemlagen beratend zur Seite steht. Für den reibungslosen Ablauf in der Verwaltung und der Haustechnik sorgen 15 professionelle Verwaltungskräfte.

Unser erklärtes Ziel ist es, Ihnen eine fachliche Ausbildung zu ermöglichen, die Sie befähigt, im Berufsleben bzw. aber auf Ihrem weiteren Bildungsweg erfolgreich zu sein. Wir beraten Sie in Fragen Ihrer weiteren beruflichen Laufbahn und dienen auch als Anlaufstelle in der Beratung bei persönlichen Schwierigkeiten.

Schulportrait

die BBS Burgdorf im überblick

Die Berufsbildenden Schulen Burgdorf sind ein innovatives Kompetenzzentrum für berufliche Bildung in der Region Hannover. Das Bildungsangebot der Schule umfasst berufsvorbereitende und berufsbildende Ausbildungsgänge sowie studienbezogene und weiterbildende Ausbildungswege.

Das differenzierte Angebot bietet 7 verschiedene Vollzeitschulformen aus 11 Berufsbereichen in 31 Varianten vom Berufsvorbereitungsjahr bis zum Beruflichen Gymnasium und die Ausbildung in 25 duale Ausbildungsberufe aus 7 Berufsfeldern. Der Schwerpunkt der beruflichen Bildung liegt in verschiedenen Berufen, die dem Bereich „Mobilität“ zuzuordnen sind. Besonders interessant zur beruflichen Weiterbildung ist die landesweit einzigartige Fachschule Fahrzeugtechnik.

Die derzeit 160 Lehrkräfte arbeiten in einer Vielzahl von Teams mit dem gemeinsamen Ziel der erfolgreichen Qualifizierung von ca. 3.100 Schülerinnen und Schülern. Weitere 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den Sekretariaten der Schule, sorgen im Rahmen der Schulsozialarbeit für eine soziale Betreuung der Schülerinnen und Schüler oder sind in der Pflege der umfangreichen Informationstechnik oder in der Gebäudeverwaltung der Schule eingesetzt.

Organisatorisch gliedern sich die Berufsbildenden Schulen Burgdorf in zwei Standorte auf.

Berliner Ring

Die Schulleitung arbeitet in der Zentrale am Berliner Ring 28 in Burgdorf. Hier sind die gewerblichen Berufsfelder Fahrzeugtechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Holztechnik, Körperpflege, sowie das Berufsfeld Hauswirtschaft und Ernährung in einem weitläufigen Gebäudekomplex untergebracht. Auch die gewerblichen Verkehrsberufe wie Lokführer oder die Fachkräfte im Fahrbetrieb (Bus- und U-Bahnfahrer) werden hier ausgebildet.

Am Standort Berliner Ring findet man die studienbezogenen Ausbildungsgänge der beiden Beruflichen Gymnasien für Wirtschaft und für Technik der Schule.

Modernste Technik in allen Fachunterrichtsräumen und die unmittelbare Verbindung von Theorie und Praxis ermöglichen einen handlungsorientierten Unterricht.

Handelslehranstalt (HLA)

Am Standort Vor dem Celler Tor 74 in Burgdorf, der Handelslehranstalt, sind die Vollzeitschulformen und Berufe aus dem Berufsfeld Wirtschaft konzentriert. Auch hier findet sich modernste Computertechnologie, die in der Ausbildung von Automobilkaufleuten, Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistung, Groß- und Außenhandels- sowie Einzelhandelskaufleuten und den Kaufleuten für Verkehrsservice durch ein kompetentes Kollegium eingesetzt wird.

Aus der umfassenden Bildungsarbeit der Schule ergeben sich immer wieder wichtige Impulse durch die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern an Leistungswettbewerben, an internationalen Schulentwicklungsprojekten, durch die Mitarbeit in europaweiten Netzwerken und die fortlaufende Entwicklung und Durchführung kreativer Unterrichtsprojekte. Regelmäßige sportliche und kulturelle Aktivitäten erfüllen die Berufsbildenden Schulen Burgdorf zusätzlich mit Leben.

Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement an der BBS Burgdorf

In Niedersachsen sind alle öffentlichen berufsbildenden Schulen verpflichtet, ein schulisches Qualitätsmanagementsystem zu betreiben.

Es orientiert sich

  • an den strategischen Zielen der Schulentwicklung,
  • identifiziert und priorisiert die relevanten Verbesserungsbereiche nach Art und Umfang im Rahmen zyklischer Selbstbewertungsprozesse,
  • strukturiert und verbessert die relevanten schulischen Prozesse (z. B. Unterrichts- und unterrichtsnahe Prozesse),
  • errichtet funktionsfähige und stabile Qualitätsregelkreise (RADAR-Logik) und
  • überprüft die Prozesse mithilfe von Ergebniskriterien (Kennzahlen).

 

Mit dem Kernaufgabenmodell für berufsbildende Schulen in Niedersachsen wurde ein landesweit einheitlicher, an EFQM orientierter Entwicklungsrahmen für das schulische Qualitätsmanagement konzipiert.

Der Bezugserlass aus 2004 verpflichtete die berufsbildenden Schulen zunächst in allgemeiner Form, ein auf dem EFQM-Modell basierendes Qualitätsmanagement aufzubauen. 2011 wurde dann das EFQM-Modell für die Strukturen und speziellen Erfordernisse der berufsbildenden Schulen zum Kernaufgabenmodell weiterentwickelt.

Für alle berufsbildenden Schulen sind damit die folgenden Qualitätsbereiche verbindlich vorgegeben:

  • Schule leiten
  • Schule entwickeln
  • Personal führen
  • Ressourcen verwalten
  • Kooperationen entwickeln
  • Bildungsangebote gestalten
  • Ergebnisse und Erfolge beachten.

 

Die Schulen sind gehalten, prozesshafte Ausgestaltungen der Arbeit an den Kernaufgaben zu entwickeln, wobei der Qualitätsbereich „Bildungsangebote gestalten“ zunächst im Fokus steht.

Im Rahmen der Evaluation, insbesondere der Schulinspektion, und der Beratung und Unterstützung wird dieser Qualitätsprozess durch die Schulbehörden begleitet.